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Was fühlst du, wenn du an deinen Vater denkst?

Zieht sich alles in dir zusammen?
Wird es kalt in dir?
Spürst du Wut und Groll auf ihn?
Kommen dir die Tränen?
Bekommst du nie seine Anerkennung?
Fühlst du Gleichgültigkeit?
Fällt es dir schwer, ihm dankbar zu sein?
Kannst du ihm verzeihen?

„Wenn du mit deinem Vater auf Kriegsfuß stehst, dann stehst du mit deiner Männlichkeit auf Kriegsfuß.“

Die Aussöhnung mit dem Vater machst du nur für dich.

Viele Männer verspüren einen Widerstand, sich mit ihrem Vater auszusöhnen.

Sie glauben, der Vater müsse den 1. Schritt zur Versöhnung tun, weil er ja schließlich das Leid über den Sohn gebracht habe.

Sie glauben, dass das Unrecht des Vaters dann nicht gesühnt würde oder, dass sie es im Nachhinein gut heißen würden.

Diese Denkweise schadet dem Sohn, weil er zeitlebens in der Verstrickung mit dem Vater verharrt und sich niemals von seinen negativen Einflüssen befreien kann.

Die Aussöhnung mit dem Vater macht ein Mann immer nur für sich selbst.

Nicht für den Vater!

Die Aussöhnung funktioniert auch dann, wenn der Vater schon verstorben ist, oder wenn überhaupt kein Kontakt mehr vorhanden ist.

Die Aussöhnung ist auch dann möglich, wenn dein Vater bereits verstorben ist oder du aktuell keinen Kontakt mit ihm hast.

„Eine klare und geheilte Beziehung zu deinem Vater ist wesentlich, um allen Männern authentisch und frei begegnen zu können. Denn dein Vater war
der erste Mann in deinem Leben. Deine Urteile über ihn haben deine Beziehung zu Männern entscheidend geprägt – inklusive deiner Beziehung zu dir selbst.“

Dein Vater hat dich in deinem Mannsein geprägt.

Der Vater hat auf jeden Fall das Selbstverständnis des Sohnes als Mann geprägt. 

Der Vater ist das erste Vorbild, das erste Role-Model für den  Mann.

Dein Vater hätte dir zeigen sollen, wie die Welt funktioniert und was es bedeutet, ein Mann zu sein.

Aber vielleicht war dein Vater ganz anders und nicht so, wie du es als Junge gebraucht hättest.

Vielleicht war er gewalttätig und hat dich und / oder andere Familienmitglieder geschlagen.

Vielleicht war er körperlich da, aber emotional abwesend und hatte nie Zeit für dich.

Vielleicht war er komplett abwesend und du hast ihn nie kennen gelernt.

Vielleicht war er schwach und konnte dich nicht beschützen und sich nie gegen deine Mutter behaupten.

Vielleicht war er der dominante Übervater, gegen den du nie ankommen konntest und dem du nichts recht machen konntest.

Vielleicht hat er dich nie umarmt und dir keine Anerkennung gegeben.

Vielleicht hattest du das Gefühl, dass du ihm lästig warst.

Wenn du deinen Vater ablehnst, dann lehnst du auch dein Mannsein ab.

Wenn du mit deinem Vater noch nicht im Frieden bist, bist du auch nicht im Frieden mit dir selbst und der Welt.

Dein Vater war dein erstes Vorbild als Mann. Von ihm hast du dein Selbstverständnis als Mann gelernt.

Wenn du ihn ablehnst lehnst, lehnst du auch dein Mannsein ab.

Die Aussöhnung mit dem Vater ist möglich!

Männer-Coach Tom Süssmann | Einfach Mannsein!


Männer-Coach Tom Süssmann begleitet dich bei der Aussöhnung mit deinem Vater.

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    Artikel im MännerPortal.Net zum Thema „Aussöhnung mit dem Vater.“

    Mein Vater, den ich nicht sehen wollte

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    Meine ganz persönliche Geschichte. Ein langer und schmerzhafter Weg, der sich aber am Ende gelohnt hat.

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    Der Mann, der mein Vater war

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    Eine berührende und bewegende Geschichte von Leonard Fromm

    Der Weg seiner Aussöhnung mit seiner Herkunft und männlichen Identität.

    Als Kind war mir mein Vater (Jg. 1919) nicht cool und erfolgreich genug, oft sogar peinlich. Emotional hatte ich kaum einen Bezug zu ihm. In der Familie war er allenfalls sonntags präsent. Seit 2014 bin ich auf meinen 2009 gestorbenen Vater stolz.

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    Das Verständnis zwischen Vater und Sohn ist oft das Ergebnis eines schmerzhaften Prozesses.

    Der Journalist Michael Suhdal berichtet von einem intensiven Prozess innerhalb eine geschlossenen Männergruppe über einen Teil seiner eigenen Aussöhnung mit dem Vater.

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